Caesar marschiert im 1. Jahrhundert vor Christus in Gallien ein. Sein Ziel: die Unterwerfung aller keltischen Stämme. Sieben Jahre dauert Roms Kampf um Gallien. Im Jahr 52 vor Christus gelingt es dem Arvernerfürsten Vercingetorix, die Kelten gegen Rom zu einen. Für eine kurze Zeit sieht es so aus, als hätten die Kelten Erfolg. Doch die Hoffnung, dass ihre Kultur überleben könnte, die in Deutschland so beeindruckende Zeugnisse wie das Grab des Fürsten von Hochdorf oder die Grosssiedlung in Manching hervorgebracht hat, erfüllt sich nicht. Die letzte grosse Schlacht um 52 vor Christus wird von Caesar und seinen Truppen vor der Stadt Alesia geschlagen. Die Festnahme des Keltenfürsten Vercingetorix besiegelt schlussendlich das Schicksal der freien Kelten auf dem Kontinent