Salars Reise zu seinen iranischen Wurzeln – Inshallah (1/2)

Kaum jemand weiss, unter welchen Umständen «G&G»-Moderator Salar Patrick Bahrampoori einst in der Schweiz gelandet ist. Um zu seinen Wurzeln, zu seinem verstorbenen Vater und zu sich selbst zu finden, reist Salar in den Iran, woher er und seine Familie 1980, ein Jahr, nachdem der Schah Mohammad Reza Pahlavi gestürzt wurde und der erste Golfkrieg beginnt, in die Schweiz migriert sind. Ihre Flucht endet in Chur, wo die Familie ein neues Leben beginnt. Schnell sind die Bahrampooris integriert. Zu Hause wird aber vor allem die persische Kultur gepflegt, ihre Sprache und ihr Essen. Nach dem frühen Tod von Vater Iradj 2001 verliert sich das Persische in Salars Alltag. In der Familie wird nun Schweizerdeutsch gesprochen. Der Zweiteiler begleitet Salar Patrick Bahrampoori und seinen langjährigen Weggefährten Reto Wettstein auf der abenteuerlichen Reise zurück. Die gewählte Route ist der einstige Fluchtweg in umgekehrter Richtung