Pop Utopia (1/2)

Der erste Teil widmet sich dem Traum von Gerechtigkeit, der sich in verschiedenen Frauenbewegungen, Antirassismus-Demonstrationen und Protesten für soziale Gleichberechtigung wiederspiegelt. «Die Zukunft gehört denen, die an die Wahrhaftigkeit ihrer Träume glauben», verkündet die Menschenrechtsaktivistin und ehemalige First Lady der Vereinigten Staaten, Eleanor Roosevelt, Ende der 1930er Jahre. John Lennon führte den Gedanken Roosevelts knapp 40 Jahre später weiter aus – mit «Imagine», einer zeitlosen Hymne von Trost und Hoffnung und ihren unvergessenen Zeilen: «You may say I’m a dreamer. But I am not the only one. I hope some day you’ll join us. And the world will be as one.»