Theo.Logik. Frankenstein und Freunde

Vor 200 Jahren erschien der Roman «Frankenstein». Die Erzählung von Mary Shelly warnt die Leser davor, selbst wie Gott zu agieren und einen Menschen erschaffen zu wollen. Doch in allen Epochen versuchen Menschen, Menschen zu erschaffen – ob es in der Bibel die Figur des Golem ist, in der griechischen Mythologie Prometheus oder im Jahr 1920 der Roboter. Geht es um Unsterblichkeit? Oder um Optimierung und ein besseres Leben? Und wo dürfen medizinisch-ethische Grenzen nicht überschritten werden? Im «Theo.Logik»-Gespräch mit dem Theologen und Religionswissenschaftler Benedikt Paul Göcke geht es um die Verschmelzung von Mensch und Technik, und was Transhumanismus bedeutet