Theo.Logik. Weisse Rose

1943 wurden Hans und Sophie Scholl, Alexander Schmorell, Willi Graf, Christoph Probst und Kurt Huber, die wichtigsten Mitglieder der Weissen Rose, von der Nazi-Justiz ermordet – das Ende der Weissen Rose. Gleichzeitig war dies aber auch der Beginn der Erinnerung und des Nachwirkens der studentischen Widerstandsgruppe. Über 75 Jahre nach der Hinrichtung der Weisse-Rose-Mitglieder beschäftigen sich Schülerinnen und Schüler des Kurt-Huber-Gymnasiums in Gräfelfing mit der Erinnerung an die Weisse Rose. Wie hat sich die Erinnerung an die Weisse Rose in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt? Wie wurde und wird damit innerhalb der Familien der Widerstandskämpfer umgegangen? Welches Vermächtnis bleibt von der Weissen Rose und inwiefern wird die Erinnerung an die Weisse Rose auch missbraucht? Auf all diese Fragen suchten die Schülerinnen und Schüler durch die Befragung von Experten, Zeitzeugen, Nachfahren, Politikern und Jugendlichen Antworten