Fenster zum Sonntag. Schenk mal was

Weihnachten, das Fest der Liebe und des Schenkens. Bereits in der Vorweihnachtszeit besinnen wir uns auf all das Gute, das uns in diesem Jahr widerfahren ist und auf die Nächstenliebe, durch die wir auch Menschen um uns herum Gutes tun können, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten. An Weihnachten sollte es niemals darauf ankommen, möglichst viele Geschenke einzuheimsen, sondern vielmehr darauf, jemandem etwas zu schenken, das von Herzen kommt. Geschenke können dabei sehr vielfältig sein. Gerade Zeit zu haben und diese jemandem zu schenken, mit ihm Zeit zu verbringen, ist etwas, was in der heutigen Gesellschaft immer rarer wird. Und wie fühlt es sich an, selbst beschenkt zu werden? Und im besten Fall noch, ohne selbst etwas zu schenken?