Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern

Die 18-jährige Dora (Victoria Schulz) ist geistig behindert. Nachdem sie aufhört, starke Psychopharmaka zu nehmen, entwickelt, stürzt sich Dora ins Leben und konfrontiert die Menschen um sie herum auf verstörende Weise mit ihrer erwachenden Sexualität. Bald darauf wird sie zum ersten Mal schwanger. Der Spielfilm (DE/CH 2013) von Regisseurin Stina Werenfels basiert auf dem Theaterstück «Die sexuellen Neurosen unserer Eltern» von Lukas Bärfuss

Filmtipp Februar 2015: